Weil in diesem Jahr der Martinstag auf einen Montag fiel, kamen nicht so viele Familien zum Laternenumzug wie an den Wochenenden.
Zu Beginn spielte auf der Bühne am Festplatz die Bläsergruppe „Haste Töne“, bevor der Chor der Carl-Sonnenschein-Schule Lieder zum Herbst sang. Dann erzählte die Geschichtenerzählerin die Geschichte vom hilfsbereiten St. Martin, der wegen seiner Barmherzigkeit heilig gesprochen wurde. St. Martin war dann als römischer Soldat mit seinem Pferd auf der Bühne zu sehen. Diesmal war es ein Kunstpferd, das einige Kunststücke zeigen konnte.
Der Kinderchor sang danach Laternenlieder, die zum Aufbruch für den Lampion-Umzug aufforderten. Auch in diesem Jahr wurden wieder vom Förderkreis Weckmänner an die Kinder verteilt.
Nach dem Umzug um den See, den auch die Bläsergruppe begleitete, versammelten sich alle am Feuer auf der Wiese am See. Hier gab es Gelegenheit, noch etwas zu essen und sich mit dem Pferd fotografieren zu lassen.
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